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Heute ist Lisas erster Tag im Büro.Sie ist nervös.Um 8 Uhr steht sie vor einem Haus.Es ist sehr groß.Lisas Büro ist in Raum 204.Doch wo ist der Raum?
Lisa sieht eine Frau.Vielleicht kann sie helfen.Ihre Haare sind grün - das sieht sehr interessant aus!Die Frau hat einen Papagei auf der Schulter.Er ist blau.„Entschuldigung, wo ist Raum 204?“, fragt Lisa.„Ah, du bist neu hier!Ich heiße Maria.Komm mit!“, sagt die Frau.Der Papagei sagt:„Guten Morgen!Guten Morgen!“
Lisa und Maria gehen in den zweiten Stock.Dort sitzt ein Mann auf dem Boden und isst Nudeln.„Das ist Thomas.Er isst immer Spaghetti zum Frühstück“, sagt Maria und lacht.„Hallo!“, sagt Thomas und isst weiter.
Dann sehen sie einen Mann an einem Computer.Er trägt ein Hemd und hat eine Brille auf.Sein Hemd ist weiß und sieht sehr ordentlich aus.„Das ist Herr Schmidt“, sagt Maria.„Er ist unser Computer-Spezialist.“Herr Schmidt dreht sich um:„Guten Tag, Frau Meyer.Und Sie sind...?“, „Lisa“, antwortet Lisa.„Willkommen, Lisa.Haben Sie Probleme mit Ihrem Computer?Dann kommen Sie einfach zu mir“, sagt Herr Schmidt freundlich.
„Wo kann ich mir hier einen Kaffee holen?“, fragt Lisa.„Oh, der Kaffee...Das ist nicht so einfach“, sagt Maria.Sie gehen in die Küche.Auf dem Tisch steht eine Kaffeemaschine.Sie ist alt, aber sehr groß.Man hört laute Geräusche:Puff!Puff!Psch!Ein Mann steht vor der Maschine.Er trägt ein T-Shirt.Es ist braun und weiß.„Das ist Doktor Cappuccino“, sagt Maria.„Er kommt aus Italien und ist unser Kaffee-Experte.“
„Guten Tag!Welchen Kaffee möchten Sie?“, fragt Doktor Cappuccino sehr ernst.„Einen... normalen Kaffee?“, sagt Lisa leise.„NORMAL?“, ruft Doktor Cappuccino.„Es gibt keinen normalen Kaffee!Kaffee ist Kunst!Kaffee ist Leben!“Die Maschine macht:PUFF!PUFF!PSCH!
Jetzt kommt Lisas Chef.Er ist klein, vielleicht 1,70 Meter.Aber sein Hut sieht lustig aus, denn er ist bunt und extrem groß.„Ah, Sie sind Lisa!Willkommen im Team!Kommen Sie, ich zeige Ihnen Ihren Platz.“Lisa folgt ihm.Sie gehen an vielen Türen vorbei.Dann bleiben sie stehen.Lisa sieht...
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OPTION 1
Einen Schreibtisch
Der Schreibtisch steht am Fenster. Auf dem Tisch sind zwei Dinge: ein Computer und eine Palme. Die Palme sieht süß aus, denn sie ist noch ganz klein. Neben dem Tisch sitzt ein Hund. Er ist sehr groß und sieht total freundlich aus. „Das ist Max, unser Bürohund. Er ist jetzt Ihr Kollege“, sagt der Chef. Max bellt: „Wau wau wau!“ Maria sagt nichts. Sie lächelt nur.
Dann kommt Herr Schmidt. „Brauchen Sie Hilfe mit dem Computer?“, fragt er. „Nein, danke. Alles gut“, antwortet Lisa. Herr Schmidt streichelt Max: „Er ist ein guter Kollege, nicht wahr?“
Der Schreibtisch steht am Fenster.Auf dem Tisch sind zwei Dinge: ein Computer und eine Palme.Die Palme sieht süß aus, denn sie ist noch ganz klein.Neben dem Tisch sitzt ein Hund.Er ist sehr groß und sieht total freundlich aus.„Das ist Max, unser Bürohund.Er ist jetzt Ihr Kollege“, sagt der Chef.Max bellt:„Wau wau wau!“Maria sagt nichts.Sie lächelt nur.
Dann kommt Herr Schmidt.„Brauchen Sie Hilfe mit dem Computer?“, fragt er.„Nein, danke.Alles gut“, antwortet Lisa.Herr Schmidt streichelt Max:„Er ist ein guter Kollege, nicht wahr?“
Um 12 Uhr ist Mittagspause.Lisa geht mit Max in den Park.Herr Schmidt isst ein Sandwich am Schreibtisch.Thomas isst natürlich Spaghetti.Auch andere Kollegen kommen in den Park.Sie essen zusammen ihr Mittagessen und auch Max bekommt von allen etwas zu essen.
Lisa lächelt.Sie denkt:„Das ist das beste Büro!Die Kollegen sind ein bisschen speziell, aber sehr nett.Und mit Max wird mir sicher nie langweilig“Max springt und bellt:„Wau wau wau!“
OPTION 2
Eine Tischtennis-Platte
„Wir arbeiten und spielen hier zusammen“, sagt der Chef. „Jeden Tag um 14 Uhr machen wir ein Turnier.“ Er gibt Lisa einen Schläger und sagt. „Hier, Sie brauchen einen Schläger. Ohne Schläger können Sie doch nicht spielen.“ Lisa lacht. „Oh, danke! Natürlich! Sie haben recht.“ Früher hat Lisa im Büro oft Tischfußball gespielt, aber Tischtennis ist auch nicht schwer.
Herr Schmidt sieht von seinem Computer auf: „Aber nur eine Stunde pro Tag, ja? Die Arbeit ist wichtig.“ „Natürlich!“, sagt der Chef. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“
„Wir arbeiten und spielen hier zusammen“, sagt der Chef.„Jeden Tag um 14 Uhr machen wir ein Turnier.“Er gibt Lisa einen Schläger und sagt.„Hier, Sie brauchen einen Schläger.Ohne Schläger können Sie doch nicht spielen.“Lisa lacht.„Oh, danke!Natürlich!Sie haben recht.“Früher hat Lisa im Büro oft Tischfußball gespielt, aber Tischtennis ist auch nicht schwer.
Herr Schmidt sieht von seinem Computer auf:„Aber nur eine Stunde pro Tag, ja?Die Arbeit ist wichtig.“„Natürlich!“, sagt der Chef.„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“
Um 14 Uhr beginnt das Turnier.Alle Kollegen kommen.Auch Herr Schmidt ist da.Er spielt nicht schnell, aber sehr gut.Sogar Doktor Cappuccino kommt.Er bringt Kaffee für alle mit.Der Kaffee riecht wunderbar.Thomas hat natürlich einen Teller Spaghetti in der Hand.Der Papagei sitzt auf dem Tisch und zählt die Punkte:„Eins zu null.Zwei zu null...“
Lisa spielt gegen Maria, dann gegen Thomas und am Ende gegen den Chef.Sie gewinnt alle Spiele.Herr Schmidt sagt leise:„Herzlichen Glückwunsch!Gut gespielt!“Auch der Papagei gratuliert:„Bravo!Bravo!“Lisa ist glücklich.In diesem Büro macht das Arbeiten richtig Spaß.