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Felix kommt nach Hause in St. Gallen. Er sucht seinen Schlüssel. Der Schlüssel ist nicht in der Tasche. Felix sucht in der Jacke. Der Schlüssel ist auch nicht in der Jacke.
Felix bekommt Panik. Er denkt: «Wo ist der Schlüssel?» Vielleicht liegt er vor der Tür? Felix schaut auf den Boden. Da sind nur Steine. Kein Schlüssel. Felix sucht weiter. Er geht in den Garten. Vielleicht liegt der Schlüssel im Gras?
Felix findet den Schlüssel nicht. Er hat Hunger und ist müde. Was soll er tun? Felix hat eine Idee. Er geht zu seiner Nachbarin Frau Meier im zweiten Stock. Sie öffnet die Tür. «Grüezi, Felix!», sagt sie. Felix sieht traurig aus. Frau Meier fragt: «Was ist los?» – «Ich habe meinen Schlüssel verloren», antwortet Felix.
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OPTION 1
Den Schlüsseldienst rufen
«Ich brauche ein Telefon. Ich muss beim Schlüsseldienst anrufen.» – «Natürlich», sagt Frau Meier. «Aber das wird sehr teuer! Bist du sicher?»
Felix nickt. Er nimmt das Telefon und wählt die Nummer. «Schlüsseldienst, grüezi», sagt ein Mann. «Grüezi. Ich komme nicht in meine Wohnung. Ich habe meinen Schlüssel verloren.» – «Wie ist die Adresse?» – «Gartenstrasse 12, im zweiten Stock.» – «In Ordnung. Das kostet 120 Franken. Können Sie bar bezahlen?» – «Ja. Wann können Sie kommen?» – «In 30 Minuten bin ich da.»
«Ich brauche ein Telefon. Ich muss beim Schlüsseldienst anrufen.» – «Natürlich», sagt Frau Meier. «Aber das wird sehr teuer! Bist du sicher?»
Felix nickt. Er nimmt das Telefon und wählt die Nummer. «Schlüsseldienst, grüezi», sagt ein Mann. «Grüezi. Ich komme nicht in meine Wohnung. Ich habe meinen Schlüssel verloren.» – «Wie ist die Adresse?» – «Gartenstrasse 12, im zweiten Stock.» – «In Ordnung. Das kostet 120 Franken. Können Sie bar bezahlen?» – «Ja. Wann können Sie kommen?» – «In 30 Minuten bin ich da.»
Nach 30 Minuten klingelt es. Der Schlüsseldienst ist da. Der Mann arbeitet an der Tür. Nach zwei Minuten ist sie offen. «So, bitte sehr. Das macht dann 120 Franken.» – «Oh, Sie sind aber schnell!», sagt Felix, bezahlt und geht in seine Wohnung.
OPTION 2
Gemeinsam suchen
«Können Sie mir helfen? Ich finde meinen Schlüssel nicht.» – «Natürlich!», sagt Frau Meier. «Komm zuerst rein, ich mache dir einen Tee.»
Felix trinkt den Tee. Dann suchen sie zusammen: zuerst im Garten, dann vor der Haustür. Nichts. «Wann hattest du den Schlüssel zuletzt?», fragt Frau Meier. Felix denkt nach. «Heute Morgen. Ich war im Supermarkt an der Marktgasse.» – «Dann gehen wir dorthin.»
«Können Sie mir helfen? Ich finde meinen Schlüssel nicht.» – «Natürlich!», sagt Frau Meier. «Komm zuerst rein, ich mache dir einen Tee.»
Felix trinkt den Tee. Dann suchen sie zusammen: zuerst im Garten, dann vor der Haustür. Nichts. «Wann hattest du den Schlüssel zuletzt?», fragt Frau Meier. Felix denkt nach. «Heute Morgen. Ich war im Supermarkt an der Marktgasse.» – «Dann gehen wir dorthin.»
Im Supermarkt fragt Felix an der Kasse: «Entschuldigung, haben Sie vielleicht einen Schlüssel gefunden?» – «Moment bitte, ich sehe nach», sagt der Verkäufer. Er öffnet eine Schublade und lächelt: «Ja, hier ist ein Schlüssel. Wie sieht Ihrer aus?» – «Er ist grau und rot», sagt Felix. «Super, das ist er!» Felix bedankt sich. Zu Hause lädt Frau Meier ihn zu Kartoffelsuppe ein. «Sehr gern», sagt Felix und lacht.